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RPG Maker MV

von Matthias | 11. September 2020 | 0 Kommentare

|

Die RPG Maker Software gibt es bereits seit dem Jahr 1997, als im Japan der RPG Maker 95 für Windows 95 erschien. Danach wurden immer wieder Weiterentwicklungen herausgebracht. Über die Jahre bekamen die Maker dank Patches und die Möglichkeit eigene Änderungen einzufügen eine große Fanbase. Bekannte Spiele, die mit einem RPG Maker entwickelt wurden, sind beispielsweise „Vampires Dawn“ und „To the Moon“. Letzteres kann man heute sogar auf der Switch spielen. Ich für meinen Teil wurde dank Vampires Dawn das erste Mal auf den RPG Maker aufmerksam; damals war der RPG Maker 2003 der aktuellste. Seitdem sind aber bereits viele weitere Versionen erschienen. Die neuste ist der RPG Maker MV, der ursprünglich 2015 auf dem PC erschien. Nun schafft er den Sprung dank NIS America und Kadokawa Games auf die Nintendo Switch.

 

Schwieriger Start

Bevor es daran geht, ein eigenes Spiel zu erstellen, wird dem „Spieler“ empfohlen, ein kurzes Tutorial zu spielen. In diesem werden die Grundlagen erklärt. So müssen wir unter Anleitung Blumen pflanzen oder aber zwei Karten über ein Ereignis miteinander verbinden. Dabei wird einem schnell bewusst, dass es unzählige Kacheln und Möglichkeiten gibt. Denn ja, man kann mit dem RPG Maker viel machen, aber das bedeutet auch, dass das System komplex ist. Viel zu früh endet das Tutorial und es geht weiter mit Trial & Error.

Nachdem das erste Projekt gestartet ist, kann man direkt mit der Weltkarte anfangen. Im linken Bildschirm findet man dazu verschiedene Grafiken, die über drei Seiten verteilt sind. Mit diesen lässt sich ziemlich einfach eine ganz ordentliche Karte mit Kontinenten, Wäldern, Seen und Städten bauen. Doch nun geht es daran die neu erschaffene Welt mit Leben zu füllen.

Dazu werden weitere Maps benötigt und damit beginnt es knifflig zu werden. Entscheidet man sich dazu, ein Dorf zu erstellen, muss man sich zunächst überlegen, wie groß dieses sein soll. Oder aber man startet mit dem Inneren eines kleinen Hauses. So oder so stellt ihr beim Erstellen der zweiten Karte bereits fest, dass unzählige Möglichkeiten vor euch liegen. Einmal könnt ihr die Größe bestimmen. Zudem könnt ihr verschiedene Kachelsets wählen, die darüber entscheiden, wie das Gebiet aussieht. Grundsätzlich gibt es mittelalterliche aber auch neuzeitliche Sets. Theoretisch kann man diese sogar kombinieren. Auf dem PC ist es sogar möglich, eigene Grafiken zu laden, das geht auf der Switch nicht.

Trotzdem ist die Zahl der Auswahlmöglichkeiten gigantisch. Hat man sich dazu entschieden ein Haus zu erstellen, geht es weiter mit der Gestaltung der Räume. Auch dies ist wieder ziemlich simpel über verfügbare Grafiken wie Möbel oder Fenster. Doch danach geht es daran, die Szene mit Leben zu füllen. Sei es der Vater, der in der Küche steht und kocht oder aber die kleine Schwester, die schreiend durch das Haus läuft. Die Welt lebt von Charakteren und Events.

Diese lassen sich durchaus schnell erstellen. Wir wählen einen NPC aus einer großen Anzahl Figuren aus, der angezeigt werden soll und widmen uns dann dem eigentlich Event. Nur um festzustellen, dass es vier Seiten mit verschiedenen Optionen gibt. Ich möchte euch zum Verständnis ein paar Beispiele nennen: Es ist möglich, einfach nur eine Textbox anzeigen zu lassen. Gleichzeitig kann die Übertragung auf eine andere Karte eingestellt werden. Außerdem kann das Gold oder eure Partymitglieder geändert werden und und und.

Spätestens hier merkt man, dass die Entwicklung von Spielen nicht so simpel ist, wie man sich vielleicht vorstellt. Der RPG Maker mag euch vieles abnehmen, aber es dauert immer noch hunderte Stunden, um ein Spiel zu erstellen, welches mit einem Final Fantasy mithalten kann. Der RPG Maker mag so etwas wie Klassen und ein paar Monster vorprogrammiert haben. Aber diese reichen längst nicht aus, um das Spiel zu füllen. Die meiste Arbeit müsst ihr am Ende selbst machen.

 

Unzählige Möglichkeiten

Jedoch muss das auch so sein. Denn in erster Linie soll der RPG Maker nur dabei helfen, die eigene Kreativität auszuleben. Sollte es euch keinen Spaß machen, euch durch die unzähligen Optionen zu kämpfen, dann ist die Erstellung eines Spiels einfach nichts für euch. Wenn man sich hingegen die Zeit nimmt und sich nach und nach mit den Möglichkeiten auseinandersetzt, wird man dafür auch belohnt.

Beispielsweise habe ich den Charaktereditor für mich gefunden. Hier lassen sich relativ schnell verschiedene Personen erstellen, in dem man das Gesicht, die Haare und die Kleidung bestimmt. Verglichen mit heutigen MMORPGs ist die Auswahl zwar gering, aber das liegt vor allem daran, dass wir ein 32-Bit Spiel erstellen. Sobald man die Charaktere erstellt hat, kann man sie sofort im Spiel verwenden. So entsteht die Dorfbewohnerin, die der Heldengruppe einfach nur „Guten Tag“ sagt, auf dieselbe Art und Weise wie ein neues Gruppenmitglied.

Aber auch das Auswählen von Gegnergruppen macht Spaß und braucht definitiv Übung. Beispielsweise habe ich am Anfang drei Spinnen in den Kampf gegen eine einzelne Elfe geschickt. Diese wurde daraufhin im Probekampf getötet. So findet man nach und nach die Lösung für das Problem.

Auf diese Weise funktioniert theoretisch die komplette Spielerstellung. Dabei hilft es, dass es jederzeit möglich ist, den Fortschritt zu speichern und ein Testspiel zu starten. Auf diese Weise könnt ihr sofort schauen, ob ihr ein Event richtig gesetzt habt oder ob eine Erscheinungsrate von 5% nicht doch zu hoch für einen Kampfbeginn ist.

Hat man dann endlich sein Spiel fertiggestellt, kann man das Spiel im Makerforum veröffentlichen. Hier findet man auch die Spiele von anderen Leuten. Dabei könnt ihr nach bestimmten Sprachen wie Deutsch, Englisch oder Spanisch suchen. Im Prinzip könnt ihr also Spiele von Switchnutzern weltweit herunterladen. Umgekehrt ist es natürlich auch möglich, dass alle das eigene Spiel spielen. Solltet ihr nur die Spiele spielen wollen, gibt es die Möglichkeit dies kostenlos mit einer eigenen Software zu tun.

 

Steuerung und Technik

Machen wir uns nichts vor. Die Switch ist definitiv nicht die ideale Plattform für ein Spiel wie den RPG Maker, denn die Steuerung ist teilweise etwas umständlich. Zwar verfügt das Spiel über Touchbedienung im Handheldmodus, aber die Symbole sind dann ziemlich klein und gerade unterwegs ist das nicht unbedingt angenehm, auf dem Bildschirm mit einer Lupe starren zu müssen. Im Dockmodus hingegen kann man logischer Weise den Touchscreen nicht benutzen, wodurch das Schreiben von mehreren Absätzen viel Zeit kostet. Zudem wechselt man die Kacheln mit Y, um sich auf diese Weise zum richtigen Feld auf dem Bildschirm vorzuarbeiten. Hier ist der PC einfach überlegen, da er sowohl einen großen Bildschirm hat als auch per Maus und Tastatur gesteuert werden kann. Ich finde die Touchtastatur auf dem Bildschirm der Switch außerdem nicht so angenehm wie eine echte Tastatur.

Die Technik ist in Ordnung. Am schlimmsten sind die langen Ladezeiten, wenn man eine Karte wechselt. Diese sind aber vermutlich damit verbunden, dass im Hintergrund jede Menge Informationen geladen werden. Das sieht man allein daran, dass dies im Spiel selber zum Glück nicht der Fall ist. Doch seltsam sind die langen Ladezeiten trotzdem. Die Grafik ist in 32 Bit und es gibt sogar die Möglichkeit auf den Karten Lichteffekte oder Hintergründe einzubauen. Doch die Limitierung auf vorinstallierte Grafiken ist schon sehr ärgerlich. Der RPG Maker lebt förmlich davon, dass man eigene Kachelsets integrieren und sogar eigene Musik verwenden kann. Wie cool wäre es, die verlorenen Wälder aus Zelda zu basteln und dabei die entsprechende Musik laufen zu lassen. Leider ist dies auf der Switch aber nicht möglich.

 

Kritik

Und damit kommen wir sofort zur Kritik. Denn wie bereits erwähnt, ist das größte Problem, dass es sich scheinbar um ein geschlossenes System handelt. Man muss also mit dem Leben, was bereits integriert wurde. Zwar gibt es schon erste Anzeichen dafür, dass es DLCs geben wird, aber dafür muss man eben auch bezahlen. Das ist schon ein gewisser fader Beigeschmack, wenn ich dies mit dem PC vergleiche.

Zudem ist der Einstieg wirklich schwer und es hätten durchaus noch mehr Sachen voreingestellt sein können, um diese kopieren zu können. So gibt es nur wenige Gegner, Ausrüstungen, Klassen und Skills, auf die man zurückgreifen kann. Den Rest muss man selbst erstellen, was ziemlich anstrengend ist. Ich hätte es echt gut gefunden, wenn gerade Neulingen mehr Arbeit abgenommen worden wäre. Denn auf vorgenerierte Maps kann ich verzichten. 20 neue Waffen und Skills zu erstellen und zu balancen macht mir hingegen weniger Spaß. So gibt es einfach zu viel, auf dass man am Anfang achten muss. Das kann schnell die Lust rauben.

Matthias

Matthias meint:

Der RPG Maker MV ist ein gutes Tool, um sein eigenes RPG zu erstellen. Leider ist die Switch Version nicht so offen wie die für den PC. Dadurch können viele Sachen nicht umgesetzt werden. Es wäre schön gewesen, eigene Kachelsets und Lieder integrieren zu können. Trotzdem ist die Vielzahl an Möglichkeiten beeindruckend. Wer sich von den vielen Optionen nicht beirren lässt und viel Zeit und Durchhaltevermögen hat, wird es sicherlich schaffen, ein gutes Spiel zu erstellen. Solltet ihr einfach nur die Spiele spielen wollen, könnt ihr dies mit einem kostenlosen Download machen. Ich empfehle daher, sich erst einmal andere Spiele anzuschauen, bevor man sich selbst heranwagt.

Grafik

Sound

Steuerung

Spielspaß

4

3

3

4


Release

Developer

Publisher

USK

11.09.2020

Enterbrain, ASCIII, Kadowkawa Games

NIS America

6

-

Singleplayer

-

Multiplayer

0
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