Was gabs diese Woche?
Es ist mal wieder Wochenende und Nintendo hat es einmal mehr auf seine unumstrittene Art und Weise geschafft, sich beliebt zu machen. Außerdem trat diese Woche Lob aus eine Ecke, aus der man es womöglich nie geglaubt hätte.
Über 100 Entwickler arbeiten an The Legend of Zelda: Breath of the Wild
123 Entwickler um ganz genau zu sein. Darunter befinden sich unter anderem einige Entwickler von Monolith, welche Xenoblade Chronicles X entwickelt haben. Die Beteiligung des Entwicklerteams ist keine Überraschung gewesen, schließlich hat es auch bei Skyward Sword ausgeholfen und unterstützt immer wieder mal Teams innerhalb Nintendo. Zum Vergleich: An der Entwicklung von A Link Between Worlds für den Nintendo 3DS sind laut dem Produzenten der The Legend of Zelda-Serie, Eiji Aonuma, damals schon über 90 Personen beteiligt gewesen.
Christina Grimmie bekommt keinen Auftritt in Breath of the Wild
Die am 11. Juni erschossene Sängerin Christina Grimmie war ein äußerst großer Zelda-Fan, wie man anhand ihres YouTube-Kanals Zeldaxlove64 erkennen konnte. Da auch ihre Fans dies wussten, forderten Sie mit zwei Petitionen Nintendo auf, Christina Grimmie in The Legend of Zelda: Breath of the Wild zu verewigen. Die Petition besagte, einen Nebencharakter nach ihr zu benennen. Doch schon wie damals nach dem Tod von Robin Williams lässt Nintendo auch in diesem Falle nicht mit sich reden. Beide Petitionen wurden abgelehnt und damit wohl auch 70.000 Sympathien für Nintendo verloren.
Microsoft lobt die NX
Phil Spencer, Manager für Unterhaltungsprodukte bei Microsoft, drückt gern mal ein Lob an die Konkurrenz ab. Diese Woche hat das nun auch gegenüber der NX getan. Er sagte, die Zeit der Entwicklung sei eine aufregende Zeit für die Industrie. Auch Microsofts Entwickler nehmen den für Anfang 2017 geplanten Launch der Konsole vielfach positiv auf. CD Projekts Studio Communications Manager Fabian Döhla etwa findet, dass die Konsole fantastisch wird. Als Entwickler hat er bereits Zugriff auf die Hardware des Nintendo NX, seine Aussage ist also nicht unbedingt aus der Luft gegriffen.
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