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Disaster Report 4: Summer Memories

von Matthias | 6. April 2020 | 0 Kommentare

|

Mit Disaster Report 4: Summer Memories erscheint der vierte Teil einer Serie, die sich mit dem Thema beschäftigt, wie man sich Verhalten würde, wenn rund um einen herum die Welt zerstört ist. Dabei handelt es sich um einen Titel, den es fast nicht gegeben hätte. Gerade in Japan sind Erdbeben sehr häufig und wir alle erinnern uns an das verheerende Erdbeben, dass unter anderem zu der Katastrophe von Fukushima geführt hat. Man kann sich vorstellen, dass ein Spiel, welches eine solche Katastrophe zeigt, da nicht wirklich passt. Doch nun ist es da und irgendwie ist der Titel dazu gebeutelt, in schwierigen Zeiten zu erscheinen. Bleibt nur noch die Frage, wie ihr euch in einer solchen Situation verhalten würdet.

 

Es geht immer schlimmer

 

Es ist genau diese Frage, die dem Spieler am Anfang des Spiels gleich zwei Mal gestellt wird. Dabei kann man mit unterschiedlichen Optionen antworten. So kann man angeben, dass man versuchen würde mit anderen zu interagieren und sich gegenseitig zu helfen. Genauso kann man aber auch der Egoist sein, der nur auf sich achtet. Natürlich ist diese Frage nur rein hypothetisch und es handelt sich hierbei noch immer nur um ein Spiel. Trotzdem wird einem diese Entscheidung immer wieder an den Kopf geworden.

Aber fangen wir am Anfang an. Das Spiel beginnt damit, dass eure Figur, die entweder männlich oder weiblich ist, das erste Mal in einer japanischen Stadt ist. Den Grund dafür kann man, wie sollte es auch anders sein, auswählen. Entweder ihr seid für ein Bewerbungsgespräch in die Stadt gekommen oder ihr wollt nur im Park spazieren gehen. Dann frage ich mich aber, warum ihr so schick angezogen seid. Denn am Anfang trägt man Business Kleidung. Im späteren Verlauf kann man und muss man aber noch andere Kleidung anziehen.

Jedenfalls seid ihr mit einem Bus unterwegs, als jeder auf seinem Handy eine Erdbeben Warnung bekommt. Kurz darauf beginnt die Erde zu beben und das Chaos nimmt seinen Lauf. Als ihr wieder zu euch kommt, seid ihr im nun zerstörten Bus und versucht aus diesem zu kriechen. Als ihr herausspringt, kommt sofort jemand und versucht euch zu helfen. Sobald ihr nach eurem Namen gefragt werdet, könnt ihr diesen selbst auswählen oder den Standard übernehmen.

Anschließend beginnt der Titel. Wer ein Tutorial erwartet hat, wird hier enttäuscht. Das Spiel lässt euch vollkommen alleine und ihr müsst herausfinden, was ihr überhaupt machen müsst. Nach den ersten Schritten kommt die erste Sequenz. Dies ist immer ein Zeichen dafür, dass man einen Storymoment erreicht hat.

 

Durch die Hölle auf Erden

 

In dieser Situation befindet sich um euch herum zerstörte Häuser, panische Menschen, Geröll, Schutt, Feuer und viele andere Gefahren. Zudem beginnt die Erde immer und immer wieder zu beben. Häufig sorgen diese Nachbeben für weitere Zerstörung. So brechen Häuser ein oder es fliegen Laternen um. In diesen Momenten ist herumlaufen keine gute Idee. Der Charakter könnte stürzen und sich dabei verletzen. Noch schlechter ist es aber, wenn man in der Nähe von umstürzenden Häusern, Highways und anderen Gefahren steht. Deshalb ist es wichtig, dass man die Umgebung beachtet. Ansonsten sieht man sehr schnell den Game Over Bildschirm.

Auf diese Weise kämpft man sich nach und nach durch die zerstörte Stadt. Dabei trifft man auf unterschiedlichste Charaktere. So findet man am Anfang eine besorgte Lehrerin, die nach ihren Schülern sucht. Auch hier habt ihr wieder die Möglichkeit, etwas auszuwählen. Ihr könnt der nette Helfer sein, Geld verlangen oder aber weil ihr sie attraktiv findet, nach den Schülern suchen. Falls ihr der Meinung seid: „Cool, Highschool Mädchen, ich bin dabei.“ dann lässt euch das Spiel tatsächlich sogar diese Möglichkeit.

An einer anderen Stelle wird es dann aber ein bisschen undurchsichtiger. Hier muss man in ein umgestürztes Haus, um weiterzukommen. Das ist etwas, was vermutlich nie jemand in einer solchen Situation machen würde. Aber man kann eben dann doch mal den Helden spielen. Doch an vielen anderen Stellen wirft einem das Spiel den Grauen entgegen. Es gibt Leute, die vor euren Augen von Geröll erschlagen werden. Zudem begegnet man Menschen, die die Situation ausnutzen wollen. Dazu zählt ein falscher Shopbesitzer, der horrende Preise verlangt oder zwei Rüpel, die der Meinung sind, dass sie jetzt alles machen können.

Außerdem ist das Spiel so realistisch, dass ihr Hunger bekommt oder auf die Toilette müsst. Doch immer wieder findet man Orte, an denen das nicht mehr möglich ist. Deshalb sollte man die Gelegenheit so oft nutzen, wie es geht. Trotzdem braucht ihr euch keine Sorgen machen. Das Spiel bietet genügend Speicherpunkte und ist insgesamt sehr fair. Solltet ihr einmal sterben, so ist der Rücksetzungspunkt nicht weit entfernt. Schließlich soll es auch noch immer Spaß machen. Das macht es tatsächlich und es ist unglaublich interessant in eine solche Situation geworfen zu werden. Zudem bieten die vielen Optionen einen großen Wiederspielwert, da man sich schon fragt, was für einen Einfluss sie auf den Verlauf der Geschichte haben.

 

Steuerung und Technik

 

Mit der Steuerung hatte ich am Anfang so meine Probleme. Es handelt sich zwar um eine klassische Steuerung und hauptsächlich läuft man herum und interagiert mit den Menschen. Aber so hat es etwas gedauert, bis ich den Knopf für das Laufen gefunden habe. Außerdem gibt es einen Knopf, mit dem man sich hinkniet. Dieser ist gleichzeitig aber auch dafür da, damit man anfängt zu krabbeln. Dies kann zu dem ein oder anderen Versuch führen. Es gibt tatsächlich eine Anleitung, aber diese habe ich erst am zweiten Tag im Spiel gefunden. Dort hatte ich aber bereits mehrere Stunden gespielt. Ich bin aber der Meinung, dass dies auch so gewünscht ist. Schließlich soll man von der Situation am Anfang überfordert sein und das ist man auch.

Grafisch sieht das Spiel solide aus. Man merkt schon, dass der Titel im Vergleich zur PS4 Version einige Abstriche macht. Gerade die Haare sehen aus nächster Nähe nicht besonders gut aus. Ansonsten gibt es auch viele Texturen, die verpixelt wirken. Im Vergleich zu anderen Switch Titeln ist dies aber in Ordnung. Die Hauptbotschaft und das Imposante bleibt trotzdem bestehen. Denn auch auf dem kleinen Bildschirm im Handheldmodus wirken die einstürzenden Häuser bedrohlich. Erfreulich ist auch, dass es keine Frameeinbrüche oder Aussetzer gibt. Das Spiel läuft flüssig und scheint technisch gut auf die Switch geportet zu sein. Hier wurde schon deutlich schlechtere Arbeit gemacht.

Zudem verfügt das Spiel über eine gute japanische Sprachausgabe. Bei vielen anderen Titeln hätte ich mir wenigstens eine englische Vertonung gewünscht. Man darf aber nicht vergessen, dass man nun einmal einen Japaner bzw. eine Japanerin spielt. Dadurch wird es einfach noch authentischer. Schade ist einmal wieder, dass man nur eine englische Übersetzung hat. Aber es handelt sich um einen Nischentitel, der vermutlich nur wenig Aufmerksamkeit bekommen wird. Ansonsten ist man häufig in der Stille unterwegs, die zu der kompletten Stimmung einfach passt und einen eintauchen lässt.

 

Kritik

 

Mein größter Kritikpunkt an Disaster Report ist, dass es teilweise zu sehr aufgezwungen wird, was getan werden muss. Ich habe bereits erwähnt, dass man in ein Haus gehen muss, welches gerade eingestürzt ist. Das ist etwas, was ich nie im echten Leben machen würde. Hier hätte ich mir einfach gewünscht, dass es mehrere mögliche Pfade gibt. Dadurch hätte man einmal den Helden spielen können, um eine zurückgelassene Frau zu retten oder man wäre eben irgendwie anders weitergekommen.

Grafisch hätte das Spiel wahrscheinlich schon besser aussehen können. Man bedenke, wie gut Mario und Zelda aussehen. Mit diesen Titeln kann Disaster Report nicht mithalten, obwohl es auf der PS4 deutlich besser aussieht.

Matthias

Matthias meint:

Für mich ist Disaster Report 4: Summer Memories ein überraschend guter Titel. Ich hatte echt Schwierigkeiten mit den Start, aber mit der Zeit ist man nicht mehr so überfordert und es fängt an Spaß zu machen. Vor allem aber zeigt das Spiel sehr gut, wie schlimm eine solche Situation wäre. Denn immer wieder sterben Leute direkt vor einem, ohne dass man dies verhindern kann. Deshalb kann ich jedem empfehlen, sich die Demo einmal anzuschauen. Insgesamt kann ich den Titel jedem Genrefan empfehlen.

Grafik

Sound

Steuerung

Spielspaß

3

4

4

4


Release

Developer

Publisher

USK

07.04.2020

Granzella

NIS America

12

74%

Singleplayer

-

Multiplayer

0
0
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